Wie auch in anderen Vereinen musste auch der Jugendfeuerwehrdienst, im persönlichen Kontakt, ausfallen. Damit die Dienste nicht komplett ausfallen müssen und man sich trotz des Kontaktverbots regelmäßig „sieht“, hat das Betreuerteam damit begonnen, kleine Videos zu drehen, in denen zum Beispiel Gerätschaften von einem Löschfahrzeug kurz beschrieben wurden.
Die Aufgabe für die Jugendlichen war dann, diese Gerätschaften einzeln zu erklären und die Antwort möglichst kreativ in unsere Whatsapp-Gruppe zu schicken.
Nachdem bekanntgegeben wurde, dass der Jugendfeuerwehrdienst noch bis zum Ende der Sommerferien ruhen muss, haben wir uns eine andere Möglichkeit überlegt, die Dienste zu gestalten. Wir machen jetzt jeden Dienstag zur gewohnten Jugendfeuerwehrzeit eine Videokonferenz, in der wir verschiedene Ausbildungsthemen besprechen können. So kann jeder auch zwischendurch mal eine Frage stellen. Und das Beste ist, wir sehen und endlich alle einmal wieder – auch wenn es nur virtuell ist.